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Brainblog

Fünf Tipps für das Lernen mit dem Smartphone.

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Maaike Spezialist für digitales Lernen
Über unsere Brainblogs

Wir freuen uns, Sie zu inspirieren und unser Wissen über (Online-)Lernen mit Ihnen zu teilen.
In unseren Brainblogs können Sie mehr über relevante Themen in unserem Bereich lesen.

Können Sie auf ein Smartphone nicht mehr verzichten?
Den ganzen Tag lang greifen wir nach unserem Telefon, um schnell WhatsApp, LinkedIn, Facebook, Instagram, X (früher Twitter), NOS und so weiter zu checken.
Zum Verrücktwerden!
Die Chancen stehen gut, dass Sie diesen Blog auch auf Ihrem Telefon lesen.
Es überrascht nicht, dass erwartet wird, dass im Jahr 2025 drei Viertel der Internetnutzung über das Smartphone erfolgen wird.
Eines ist auf jeden Fall sicher: Wir können das Smartphone nicht mehr ignorieren.
Auch nicht bei der Entwicklung von digitalen Lernlösungen.
Schließlich können Sie Ihr Telefon oder ein anderes mobiles Gerät auch zum Lernen verwenden.

Mobiles Lernen

Die Nutzung eines Smartphones zum Lernen ist eine Form des mobilen Lernens.
Mobiles Lernen oder mobiles Lernen ist „Lernen in verschiedenen Kontexten, durch soziale und inhaltliche Interaktionen, unter Verwendung elektronischer Geräte“.
Kurz gesagt, das mobile Lernen erweitert die Möglichkeiten, wo, wie und wann wir lernen.
Als solches wird es oft als Erweiterung der konventionellen Formen des Online- und digitalen Lernens gesehen.
Durch mobiles Lernen kann das Lernen in einem anderen Kontext und zu dem Zeitpunkt stattfinden, zu dem es wirklich benötigt wird (just-in-time).
Das Bild einer Person, die an einem Schreibtisch sitzt und ein E-Learning-Modul auf einem Desktop verfolgt, ist längst nicht mehr selbstverständlich.
Untersuchungen zeigen, dass von allen mobilen Geräten Smartphones am häufigsten für mobiles Lernen genutzt werden, vor allem weil wir unsere Telefone immer in der Tasche haben.
Das bedeutet, dass das Lernen als Aktivität zunehmend für die mobile Nutzung geeignet sein muss.

Lernen mit dem Smartphone in der Praxis

In der Praxis sehen wir, dass auch Unternehmen zunehmend die Vorteile des Lernens per Smartphone erkennen.
Die Lernlösungen, die wir bei inBrain für unsere Kunden erstellen, sind (falls erforderlich) skalierbar, so dass sie auf verschiedenen Geräten leicht zu verfolgen sind.
Außerdem entwickeln wir die Module zunehmend „mobile-first“, was bedeutet, dass das Verfolgen des Moduls auf einem Smartphone der Ausgangspunkt für das Design ist.
Es ist wichtig, in einem frühen Stadium mit dem Kunden festzulegen, über welche Geräte eine Lernlösung verfügbar sein soll.
Oft ist die Zielgruppe dabei ausschlaggebend, aber auch Entwicklungszeit und Budget spielen eine große Rolle.

Einflussnahme auf die Entwicklung von Lernlösungen

Eine mobile Lernlösung erfordert einen anderen Entwicklungsansatz als eine herkömmliche Lernlösung.
Denn es ist nicht so, dass Sie Lerninhalte eins zu eins auf ein mobiles Gerät übertragen können.
Behalten Sie die folgenden fünf Punkte im Hinterkopf:

  • Sorgen Sie für eine kurze Bearbeitungszeit, denken Sie an höchstens 10 bis 15 Minuten.
    Auf diese Weise profitieren Sie davon, dass eine Lernlösung überall und zu jeder Zeit verfolgt werden kann.
    Das Verfolgen des Moduls sollte barrierefrei sein.
    Sind Sie oft mit dem Zug unterwegs?
    Nutzen Sie die Reisezeit, um ein E-Learning zu verfolgen.
    Alles, was Sie brauchen, ist Ihr Smartphone.
  • Sorgen Sie für gute Lesbarkeit, indem Sie die Textmenge pro Seite begrenzen.
    Der Bildschirm eines Telefons ist kleiner als der eines Laptops oder eines Monitors.
    Texte sollten kurz sein und auf den Punkt kommen.
  • Können Sie Hyperlinks vermeiden?
    Dann tun Sie dies!
    Am Telefon ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Teilnehmer versehentlich auf einen Link drückt.
  • Platzieren Sie wichtige Informationen und Schaltflächen in der Mitte.
    Denn wenn wir etwas auf unserem Smartphone lesen, richtet sich unsere Aufmerksamkeit auf die Mitte.
  • Halten Sie es einfach: Versuchen Sie, komplizierte Interaktionen zu vermeiden.
    Nutzen Sie die einzigartigen Funktionen eines Smartphones (Berühren, Streichen usw.).
Maximise potential ...
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