Hallo Fleur,
Danke für Ihre Frage, ich erzähle Ihnen gerne mehr darüber!
Eines der besten Dinge an der Arbeit bei inBrain ist, dass man mit vielen verschiedenen Kunden zusammenarbeiten kann. Sie besuchen verschiedene Orte und lernen Dinge kennen, von denen Sie nicht wussten, dass sie existieren. Ich sage absichtlich ‚mit Kunden arbeiten‘, denn bei einem Projekt brauchen wir den Kunden wirklich, um eine gute Lernlösung zu finden.
Gemeinsam die besten Lernlösungen finden
Als Projektmanagerin versuche ich daher immer, dafür zu sorgen, dass wir nicht für einen Kunden, sondern gemeinsam mit dem Kunden arbeiten. Denn meine Erfahrung ist, dass wir durch Co-Kreation zu den besten Lernlösungen kommen. Bei inBrain verfügen wir über viel Erfahrung und Fachwissen in den Bereichen Online-Lernen, Didaktik, Design und Projektmanagement. Aber in jeder Phase des Projekts brauchen wir auch den Kunden. Wir ziehen es vor, ein Kick-off vor Ort zu machen, um die Atmosphäre zu testen und ein Gefühl für den Kunden zu bekommen. Zu Beginn eines Projekts ist es schön, gemeinsam an einem richtigen Tisch zu sitzen, sich kennenzulernen und zu sagen, was wir voneinander erwarten. In der Analysephase ist eine Zielgruppensitzung fast immer ein Muss, damit wir eine passende Lösung entwickeln können. Was braucht die Zielgruppe? Was mag sie? Wie lernen sie gerne? Und so weiter.
Funktionieren wie ein Schwamm
Zu Beginn der Konzeptionsphase funktionieren wir wie ein Schwamm, denn wir wollen alle Inhalte von den Experten des Kunden zu dem Thema aufsaugen. In der Arbeitssitzung vertiefen wir die Inhalte auf der Grundlage der Lernziele, die wir gemeinsam mit dem Kunden festgelegt haben. Was uns immer sehr hilft, ist, wenn der Kunde vor der Arbeitssitzung so viele relevante Inhalte wie möglich zur Verfügung stellt, so dass wir während der Arbeitssitzung nachlesen und gezielte Fragen stellen können. Auf diese Weise machen wir uns mit Hilfe des Kunden mit dem Inhalt vertraut und können uns an die Arbeit machen, um die Lernlösung zu entwerfen.